Employer Branding
Das Konzept,
begehrt zu sein
Employer Branding beantwortet diese Kernfragen:
- Warum sollen Arbeitnehmer Ihr Unternehmen anderen vorziehen?
- Worauf könnten sie stolz sein?
- Wofür steht Ihr Unternehmen als Arbeitgeber?
Wenn Sie und eine große Mehrzahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Unternehmen diese Fragen eindeutig beantworten können – dann Gratulation!
Wenn nicht – ran an die Arbeit!
Denn der demographische Wandel lässt Unternehmen immer härter im ganzen Land um qualifizierten Nachwuchs werben. Konsequenz: Employer Branding in jede Form und Phase der Unternehmenskommunikation implementieren.
Erfahren Sie auf diesen Seiten, wie das für Ihr Unternehmen funktionieren kann.
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Mittelstand
Begehrt als Arbeitgeber
Employer Branding ist die Chance für den Mittelstand, sich in Personalfragen gegenüber den „Großen“ zu behaupten.
Kernziel: Die richtigen Leute sollen Ihr Unternehmen gut finden!
Entscheidend sind diese KRITERIEN:
- guter Ruf und Zukunftsfähigkeit
- Besonderheiten von Produkten/Dienstleistungen
- Kultur und Ethik
- Work-Life-Balance
- intrinsische Motivation
- Entwicklungsmöglichkeiten
- Standortqualitäten
Kurz: Was macht Ihr Unternehmen als Arbeitgeber so besonders?
Oder: Wie lautet Ihre Unique Employment Proposition (UEP). Die UEP fasst den Gegenwert all dessen zusammen, was die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dafür bekommen, dass sie ihre Fähigkeiten und Leidenschaft ins Unternehmen einbringen (siehe Kriterien) – im Vergleich zu anderen Arbeitgebern.
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Konzept
Ihr Weg zum
Employer Branding
Unser Konzept sieht drei Schritte vor auf dem Weg zum erfolgreichen Employer Branding:
- In einer ausführlichen und intensiven Analyse ermitteln wir gemeinsam die Alleinstellungsmerkmale Ihres Unternehmens für Arbeitnehmer.
- Wir konzipieren und etablieren alle notwendigen Maßnahmen, diese Alleinstellung nach außen zu kommunizieren.
- Wir pflegen die durch die Analyse eingeführte Kommunikation nach innen, um gemeinsam mit der Belegschaft das erreichte Niveau zu sichern und auszubauen.
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Alleinstellung
Was machen
wir besser?
Am Anfang steht eine offene und ehrliche Analyse:
- Checkliste Kriterien intern und extern erstellen
- Zielgruppen im Arbeits- und Ausbildungsmarkt identifizieren: Azubis, Professionals, Senior Professionals
- Benchmarks festlegen
- die Mitarbeiter befragen
- ein Runder Tisch aus allen betroffen Ressorts – extern moderiert
- die eigene Unternehmenskultur bewerten
- die „Trüffel“ im Unternehmen finden, UEP beschreiben und die Marke formulieren
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Externe Kommunikation
Reputation aufbauen
und pflegen
Wenn Ziele und Inhalte klar sind, gilt es eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln:
- immer individuell aufs eigene Haus zugeschnitten
- Ansätze für Storytelling finden und weiterentwickeln
- Kommunikationsmittel und Medien evaluieren (Monitoring)
- Online und Web
- Social Media Strategie
- Corporate Publishing, Corporate Media
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing Kommunikation und Klassische Werbung koordinieren (Integrierte Kommunikation)
- Sponsoring (z.B. Jugendsport und Jugendkultur)
- Messe und Event
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Interne Kommunikation
Kultur aufbauen
und pflegen
Durch die Analyse ist eine Basis für interne Kommunikation etabliert. Jetzt gilt es, diese auszubauen und zu pflegen. Unerlässlicher Bestandteil des Komplexes Motivation: Begeisterung von innen wecken und entfalten lassen.
- Mitarbeiter und Angehörige sind Multiplikatoren ersten Ranges.
- Interne Medienstrategie
- Content Management und Workflow
- Coaching
- Leitlinien formulieren
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